go west
7.-8. Juni: Boulogne-sur-Mer (F) – Cherbourg (F) (199,0 sm)
Auf der ca. 200 sm langen Strecke von Boulogne-sur-Mer nach Cherbourg gab es den ersten an Bord (von Ignatios) selbstgebackenen Apfelkuchen. Angeblich nach einem antiken Griechischen Rezept, geschmeckt hat er trotzdem.
Gegen Abend passieren wir den Nullmeridian von Greenwich. Ab jetzt sind wir auf der Westhalbkugel unterwegs.
Der starke Gezeitenstrom bremste uns kurz vor der Ankunft in Cherbourg noch einmal aus. Obwohl wir mit 7,3 Knoten Fahrt durchs Wasser mit maximaler Rumpfgeschwindigkeit unterwegs waren, kamen wir mit nur 2,1 Knoten Fahrt über Grund kaum weiter. Gezeitenströme von über 5 Knoten werden uns auch in den nächsten Tagen auf dem Weg zu den Kanalinseln begleiten.
3 Gedanken zu „go west“
Hallo Guido,
mit großem Interesse verfolgen wir Euren Törn! Ihr habt echt eine tolle Reise vor Euch und wir können sehr gut nachvollziehen, was bei Euch so los ist. Ich glaube, einmal Segler, immer Segler wie man so schön sagt.
Wir wünschen Euch ganz viel Spaß und natürlich immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
Natürlich hoffen wir auf weitere Informationen Eurer Reise!
Ganz liebe Grüße aus Bonn senden Euch
Thomas und Angelika
Hallo Guido und Crew!
jetzt kommt ihr langsam in das von mir so geliebte Gebiet der Nord- und Süd-Bretagne! Sehe Euch schon in Camaret liegen, das war immer mein Starthafen nach Falmouth.
Weiterhin Mast- und Schotbruch! Hartmut
Genau – siehe Im Land der Hinkelsteine!
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